Inside neon: Ich, neon und das Zürich Openair

Erst die dritte Woche bei neon, doch bereits mittendrin im Festival-Spektakel. So macht arbeiten Spass! 

Ein super Event mit coolen Acts und einer allgemein sehr ausgelassenen Stimmung. Besucht von einem bunt durchmischten Publikum – egal ob jung, alt, Punk oder Influencer: alle haben zusammen zur Musik gefeiert. Wo passt neon da besser hin als dort: dein Konto für überall und Jedermann (Jederfrau?).

Unser neon-farbiger Stand ist am Festival unter all den weissen Zelten deutlich hervorgestochen und hat zusammen mit dem Glücksrad viele Leute angelockt. Einige wollten bloss mal am Rad drehen, andere waren auf die VIP-Upgrades aus oder wollten ein neon-Cap oder -Bag mitnehmen. Diese wurden dann auch wirklich getragen, sodass man immer mal wieder irgendwo in der Menge ein rotes neon-Cap aufleuchten sah.

Nebst all diesen Erlebnissen ist es an einem Festival aber auch besonders wichtig, immer schön hydriert zu bleiben. Und natürlich muss man dann, nach all den Getränken, die man mit der neon-Mastercard® an der Kasse (hoffentlich) 1 CHF günstiger gekriegt hat, auch mal auf’s WC. Während der Erleichterung haben wir mit unseren Klebern hoffentlich auch dem Einen oder Anderen ein Schmunzeln entlockt. Mit neon kannst du dein Geschäft nämlich überall papierlos erledigen.   

Irgendwann am Abend haben dann aber auch wir unsere Stand-«Türen» geschlossen, schliesslich sollte auch für das neon-Team das Vergnügen nicht zu kurz kommen. So zogen wir gemeinsam um die Zelte und haben die Konzerte verfolgt. Mein persönliches Highlight war Macklemore. Ein wirklich cooler, humorvoller Typ, der die Bühne auch für ein politisches Statement zum Thema Toleranz und gleiche Rechte für Alle genutzt hat, bevor er das Lied «Same Love» anstimmte.  
 

So gingen vier coole Festival-Tage wie im Flug um, in denen wir auch einige unserer Nutzer persönlich kennen lernen durften und hoffentlich viele Neue dazugewonnen haben. Danke, dass ihr da wart und an unserem Stand vorbeigeschaut habt! 

Bis zum nächsten Mal.

Eure Julia